#MyBrainMyChoice
EU 2024
Entkriminalisierung
Stigma und Sprache
International
Mediathek
#StandWithUkraine

Suchen

Initiative für die Entkriminalisierung von Personen, die illegale Drogen nehmen, und die Beendigung des Drogenkriegs

mybrainmypetition_Max-Plenert_2

Die Initiative

Die My Brain My Choice Initiative ist ein Netzwerk aus Personen, die sich für drogenpolitische Reformen einsetzen und die Öffentlichkeit über Alternativen zur Strafverfolgung aufklären. Die drei großen Kampagnen betreffen: Die Entkriminalisierung von Personen, die illegale Drogen nehmen, die sozial-gerechte Regulierung des Cannabismarkts und die Entstigmatisierung mittels Sprache.

Abonniere/n Sie den Newsletter!

✔ Updates zu den MBMC-Projekten
✔ Benachrichtigungen über neue Beiträge im Blog
✔ Veranstaltungseinladungen
✔ Aufrufe für die Verbreitung von MBMC-Printmaterial
✔ Aufrufe zum Mitmachen

➭ 500+ Abonnent*innen
➭ Kuratiert von MBMC Co-Gründerin Philine Edbauer

Newsletter abonnieren

Spenden

Mit den Spenden legen wir im Jahr 2024 für weitere Hörbuch-Aufnahmen und den Nachdruck der 13 Forderungen zusammen. Je mehr Geld wir zusammenlegen, desto mehr Reichweite und Einfluss! Deine Mithilfe macht einen Unterschied!

Kontakt

mbmc [at] mybrainmychoice . de

Instagram: @mybrainmychoice_mbmc
Facebook: @mybrainmychoice

Neueste Beiträge

Maßregelvollzugsgesetz – Novellierung ja, aber in die richtige Richtung 16.04.2024
Diamorphingestützte Behandlung – gibt es ein Kooperationsverbot? 16.04.2024
Die diamorphin-gestützte Behandlung: Kleine rechtliche Korrekturen für große Verbesserungen 16.04.2024
Drogenpolitisches Manifest für die Wahlen zum Europäischen Parlament 2024 16.04.2024
Opioidkrise in Deutschland? 12.04.2024
Kommentar zur Cannabis-Legalisierung 26.02.2024
Hörbuch: Praxisleitfaden „Cannabis Regulieren“ 09.01.2024
Gemeinsame Stellungnahme gegen den Rassismus: Das Zweiklassen-System der Cannabis-Legalisierung 21.12.2023
Drogen in der DDR? Ein Zeitzeuge berichet. 08.11.2023
Merkmale und Ziele einer erfolgreichen Cannabisregulierung 31.10.2023
Warum Drogentod Staatsversagen ist. 16.10.2023
re:publica Rede: Warum die Drogenpolitik ein Menschenrechtsproblem ist. 25.09.2023
Die internationale Gemeinschaft muss dem bahnbrechenden Aufruf des UN-Menschenrechtsbeauftragten zu einer systematischen Reform der Drogenpolitik folgen! 20.09.2023
Über die illegale Ökonomie und das Potenzial der Cannabislegalisierung 13.09.2023
Hanfparade 2023: Rede und Fotos 29.08.2023

Bitte beachte/n Sie

Wir rufen nicht zum Drogengebrauch auf. Wir beschäftigen uns mit ihm, weil er stattfindet. Zu einer guten Risikoabwägung gehört auch die Möglichkeit, sich öffentlich und im Umfeld mit Drogen und Drogenpolitik auseinandersetzen zu können, ohne Nachteile wie Ausgrenzung, Jobverlust oder Strafen befürchten zu müssen. Reflektierte Entscheidungen über Risiken sind durch Zugang zu Informationen sowie verlässliche Qualität und Transparenz der Zusammensetzung möglich. Die Strafverfolgung erschwert und behindert jedoch die Etablierung von sicheren Rahmenbedingungen.

Safer Use & Beratung

Drogenerfahrungen variieren von Substanz zu Substanz, von Person zu Person, von Trip zu Trip. Sie werden vom Setting und außerdem vom Wissensstand und Erwartungen beeinflusst. Im illegalen Markt können sie oft nicht eindeutig auf eine Substanz zurückgeführt werden – sei es wegen Mischkonsum oder Streckmitteln. Die Erfahrungsberichte im Blog sind also nicht geeignet, um aus ihnen allgemeine Schlüsse abzuleiten.

Hier kannst du dich über Safer Use informieren. Akzeptierende Drogenhilfe (= was du willst und gerade brauchst zählt) findest du u.a. bei den Mitgliedern vom Akzept e.V. oder z. B. beim Drogennotdienst. Don’t worry, Unsicherheiten oder schwierige Phasen oder Situationen sind ganz normal und um genau damit nicht alleine zu sein, sind die Leute von der Drogenhilfe für dich und jede*n da.

My Brain My Choice Initiative (2017-2024) • Impressum & Datenschutzerklärung

mybrainmypetition_​Max-​Plenert_​2

mybrainmypetition_Max-Plenert_2