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Bild: Vino Li (Unsplash)

Es geht nicht um Drogen, es geht um Menschen.

Die My Brain My Choice Initiative ist ein informelles Netzwerk aus Personen, die selbst und/​oder in ihrem näheren Umfeld auf vielfältige Weise mit illegalen Drogen und den Folgen von Drogenpolitik zu tun haben oder hatten, die in verschiedenen Berufen und Branchen arbeiten, die zu diversen drogenbezogenen oder Drogenpolitik-​bezogenen Themen an Universitäten forschen und/​oder studieren, die Kunst und Kultur betreiben oder im Ruhestand sind.

Die My Brain My Choice Initiative setzt sich für eine grundlegend neue Drogenpolitik in Deutschland und weltweit ein. Drogenkonsum bzw. ‑besitz sind zu entkriminalisieren und Herstellung und Handel sind fair zu regulieren, um die gewaltvolle und sinnlose Drogenbekämpfung nach 50 Jahren des Scheiterns zu beenden. Die Initiative fördert selbstbestimmte, entstigmatisierende Diskussionen rund um legale und illegale Drogen und stärkt die zivilgesellschaftlichen Interessen von Konsumierenden zur Gestaltung der Drogen- und Suchtpolitik. Es geht um den Schutz von Privatsphäre und Selbstbestimmung über den eigenen Körper ebenso wie soziale Gerechtigkeit und politische Maßnahmen, die Zusammenhalt statt Individualismus und Klassismus fördern.

Die laufenden Projekte: