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Kategorie: Deutsche Drogenpolitik

1. November #IDUD24 – Internationaler Tag der Menschen, die illegalisierte Substanzen konsumieren

Am 1. November findet weltweit seit vielen Jahren der „International Drug Users Day“ statt. In Deutschland hat dieser Tag bisher eine eher geringere Bedeutung. Das JES-​​Netzwerk und die Deutsche Aidshilfe möchten dies ändern. Dem schließen wir uns als My Brain My Choice Initiative an und unterstützen den Aufruf, die Folgen der Kriminalisierung am 1. November in eurem Umfeld, auf der…

Warum der Staat zum Dealer werden muss

Dieser Artikel erschien zuerst im Drogenkurier, dem Magazin des JES-​​Bundesverbands. Wir danken dem JES-​​Bundesverband für die Erlaubnis zur Zweitveröffentlichung. Alle Ausgaben des Drogenkuriers und das Bestellformular fürs Abo finden sich hier. Alle Ausgaben stehen zudem kostenlos als PDF-​​Download zur Verfügung. Dieser Artikel stammt aus Ausgabe 138, hier vollständig gelesen werden kann. Autor: Don Schreiber 50 Jahre Verbotspolitik und die katastrophalen Folgen Ein Blick in…

Leben retten mit Take-Home-Naloxon

Dieser Artikel erschien zuerst im Drogenkurier, dem Magazin des JES-​​Bundesverbands. Wir danken dem JES-​​Bundesverband für die Erlaubnis zur Zweitveröffentlichung. Alle Ausgaben des Drogenkuriers und das Bestellformular fürs Abo finden sich hier. Alle Ausgaben stehen zudem kostenlos als PDF-​​Download zur Verfügung. Dieser Artikel stammt aus Ausgabe 138, hier vollständig gelesen werden kann. Autor*innen: Simon Fleißner und Maria Kuban Die NALtrain-​​Abschlusskonferenz Abschlusskonferenz klingt bereits nach Ende, dabei…

Crackkonsum: Handreichung für die Drogenhilfe

Dieser Artikel erschien zuerst im Drogenkurier, dem Magazin des JES-​​Bundesverbands. Wir danken dem JES-​​Bundesverband für die Erlaubnis zur Zweitveröffentlichung. Alle Ausgaben des Drogenkuriers und das Bestellformular fürs Abo finden sich hier. Alle Ausgaben stehen zudem kostenlos als PDF-​​Download zur Verfügung. Dieser Artikel stammt aus Ausgabe 138, hier vollständig gelesen werden kann. Autor: Dirk Schäffer

Sicherheit statt Mitleid – 271 Drogentodesfälle 2023 in Berlin. Ein trauriger Höchststand.

Pressemitteilung: Aktionsbündnis gedenkt am 22. Juli verstorbenen Drogengebraucher*innen in Berlin Noch nie gab es in Deutschland (2227) und in Berlin (271) eine solch hohe Zahl von Menschen, die im Zusammenhang mit dem Gebrauch illegalisierter Substanzen verstarben. Am Montag, den 22.07. gedenkt das Berliner Aktionsbündnis am Kottbusser Tor und auf dem Oranienplatz den verstorbenen Freund*innen, Angehörigen, Klient*innen, Mitmenschen. „Der Gedenk- und…

Support Don’t Punish – Global Day of Action – 26. Juni – Weltdrogentag 2024

Zum Weltdrogentag am 26. Juni ruft jedes Jahr global die Zivilgesellschaft Regierungen dazu auf, die repressive Drogenpolitik zu beenden. Illegalität der Märkte, Kriminalisierung von Drogengebrauchenden und die mit bestimmten psychoaktiven Substanzen verbundene Abwertung, Ausgrenzung, Stigmatisierung und Diskriminierung haben sich in den letzten Jahrzehnten nicht als erfolgreiche Strategien erwiesen. Im Gegenteil: Die Politik der „Drogenbekämpfung“ richtet weltweit kolossalen Schaden an und…

Der Anfang vom Ende der Prohibition

Beim 420-​​Day am Berlin-​​Brandenburger Tor (20.4.2024): Der Redebeitrag von Philine Edbauer für die My Brain My Choice Initiative. Vor 7 Jahren habe ich die My Brain My Choice Initaitive gegründet und setze mich seither mit einer Reihe von weiteren Leuten für die dringend nötigen Änderungen im Umgang mit Drogen in Politik, Gesundheitssystem und Gesellschaft ein. Das Ziel ist das komplette…

Die Prohibition ist nach wie vor die Norm.

Beim Global Marihuana March (GMM) Berlin-​​Mauerpark am 4.5.2024, veranstaltet vom Hanfverband Berlin und Deutschen Hanfverband. Der Redebeitrag von Philine Edbauer für die My Brain My Choice Initiative. Ein Problem, das wir seit dem neuen Cannabisgesetz nun haben, ist, dass Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte und repressive Politiker*innen gerade damit überwältigt sind herauszufinden, wie sie unter den neuen rechtliche Bedingungen möglichst “verantwortungsvollˮ, also…