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Instagram: @konsumraumgeben
Über Alina Pannkoke
Halle (Saale)
Alina Pannkoke strebt eine Drogenpolitik an, die auf Menschenwürde, Teilhabe und Selbstbestimmung basiert. Ein zentrales Anliegen ist ihr, strukturelle Ungleichheiten sichtbar zu machen – insbesondere die bestehenden Versorgungslücken in Ostdeutschland – und sich gemeinsam mit anderen für akzeptierende, menschliche und nicht strafende Ansätze einzusetzen. Alina Pannkoke engagiert sich für eine Gesellschaft, in der Substanzgebrauch nicht automatisch mit Ausschluss oder Abwertung verbunden ist, sondern in der vielfältige Lebensrealitäten anerkannt und solidarisch begleitet werden.
- Gründerin der Initiative #KonsumRaumGeben: konsumraumgeben.de
- Arbeit in lokalen Gremien/Arbeitskreisen zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen akzeptierender Sucht- und Drogenhilfe in Ostdeutschland, v. a. Sachsen-Anhalt
Themen
- Suchthilfe und Versorgungsstrukturen
- Entstigmatisierung
Mitgliedschaften
- stigma e.V.
- akzept e.V.
- losmachen e.V.
- Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe (DG-SAS)

Interview
Radio Corax Halle: „Du hast Feierabend, ich hab Suchtdruck“
Laufende #MyBrainMyChoice-Projekte
Aktionsplan für die Entkriminalisierung des Drogengebrauchs und die Legalisierung der Drogenmärkte
Aktionen & Kampagnen (Abgeschlossen)
Der große drogen- und suchtpolitische Parteienüberblick für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025
1. November #IDUD24 – Internationaler Tag der Menschen, die illegalisierte Substanzen konsumieren
Im #MyBrainMyChoice-Blog
„Du hast Feierabend, ich hab‘ Suchtdruck“: Ausstellung über Sucht, Konsum und Gesellschaft