„Es ist an der Zeit, dass ein grundlegender drogenpolitischer Wandel vollzogen wird, in dem eine offene, wissenschaftliche Rede- und Handlungskultur in Bezug auf Substanzkonsum gelebt wird und in dem Betroffene nicht aus der Gesellschaft verdrängt, sondern auf ihrem Weg begleitet werden, ohne dass sie zu einer kriminellen Randgruppe diskreditiert werden. Parteiideologisch motivierte Politik darf nicht länger Wissenschaft und das Recht auf Menschlichkeit übertönen, denn Sucht ist eine Erkrankung und keine Straftat!“