July, 2023: Update 👋 Farewell, dear followers! @ViewsOnDrugsBot says adios. 😔 Unfortunately, its TwitterAPI access has been revoked, making the bot for now inactive. Lebt wohl, liebe Follower! @ViewsOnDrugsBot sagt adios. 😔 Leider wurde sein Twitter API-Zugang widerrufen, so dass der Bot vorerst inaktiv ist. This was an exciting networking experiment that let us know from other projects around the…
Kategorie: Berichte
Auch 2021 wieder haben wir zum Global Day of Action der internationalen Support Don’t Punish-Kampagne mit einer Streetart-Aktion auf dem Tempelhofer Feld beigetragen. Dabei wurden wir von den Students for Sensible Drug Policy (SSDP) Berlin unterstützt. Main Artist: Niko Sendker
Sehr geehrte Bundesdrogenbeauftragte und CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig, Sie unterstellen mir in einer Antwort auf Abgeordnetenwatch.de vom 27.1.2021, dass ich über unseren Gesprächstermin im September 2020 Fake News verbreitet hätte. An diesem Termin hatten Zhana Jung und ich von der #mybrainmychoice Initiative, Sie und drei Mitarbeiter:innen ihres Stabs teilgenommen, um unsere Petition für eine unabhängige Fachkommission zur Generalüberholung der deutschen Drogenpolitik…
Philine Edbauer: „Nach dem Gesprächstermin wissen wir nun, dass sich Daniela Ludwig nicht für eine unabhängige Fachkommission einsetzen wird. Eine Absage an Fachverbände, Suchthilfe, Wissenschaftler:innen, Aktivist:innen und Personen, deren Lebensläufe und Gesundheit durch die prohibitive Politik beeinträchtigt werden. Die letzten vier Monate haben uns jedoch gezeigt, dass wir uns mit gebündelten zivilgesellschaftlichem Engagement einmischen können. Die Strafverfolgung gegen Besitz und…
Streetart-Aktion am Tempelhofer Feld, Berlin
Die Einberufung einer Drogen- und Suchtkommission ist keine neue Idee. Bereits 1999 wurde ein solches Organ – interdisziplinär zusammengesetzt aus 12 Wissenschaftler:innen – konstituiert und damit beauftragt, Empfehlungen für eine verbesserte Suchtprävention auszuarbeiten. Die (teils stark kritischen) Ergebnisse wurden 2002 in Form einer längeren Stellungnahme vorgelegt und zunächst scheinbar wohlwollend mit einer Pressemitteilung seitens der damaligen Gesundheitsministerin, Ulla Schmidt (SDP), und Bundesdrogenbeauftragten, Marion Caspers-Merk (SPD), angekündigt. Damit allerdings endete auch schon die Aufmerksamkeit, die den Empfehlungen entgegengebracht werden sollte.